Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hüttenbrenner, Andreas von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Ritter, Dr. med.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7486
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GNDGemeindsame Normdatei
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134081765
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Wikidata
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Q28854853
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. Jänner 1842
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GeburtsortOrt der Geburt
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Graz
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SterbedatumSterbedatum
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18. Mai 1905
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Kinderarzt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 59E, Reihe 1, Nummer 27/28
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
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Andreas Ritter von Hüttenbrenner, * 2. Jänner 1842 Graz, † 18. Mai 1905 Wien, Kinderarzt. Nach Studium an der Universität Wien (Dr. med. 1865, Magister für Geburtshilfe) war Hüttenbrenner zunächst Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus (AKH), danach Assistent beim Pathologen Carl von Rokitansky und arbeitete auch beim Physiologen Ernst
Wilhelm Ritter von Brücke. Schließlich wurde Hüttenbrenner Sekundararzt am St.-Anna-Kinderspital und später Assistent des dort wirkenden Hermann Freiherr von Widerhofer. 1875 habilitierte er sich bei diesem für Kinderheilkunde und wurde 1879 bei der Eröffnung des unter dem Kuratorium des Wiener medizinischen Doktorenkollegiums stehenden Karolinen-Kinderspitals, zu dessen dirigierendem Primararzt und Leiter des Spitals ernannt (1901 trat er von diesem Amt zurück).
Literatur
- Mittheilungen des Wiener medicinischen Doctoren-Collegiums. Wien: Deuticke 1874-1906. Band 31,1905, S. 74
- Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1946 - lfd. Band 34,1979, S. 131 f.
- Erna Lesky [Hg.]: Katalog der Josephinischen Bibliothek des Instituts für Geschichte der Medizin in Wien. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1974