An der Niederhaid

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 12.05.1920
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Flurnamen
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23067
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 12' 16.42" N, 16° 16' 3.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

An der Niederhaid (14, Hütteldorf), benannt (12. Mai 1920 Stadtrat) nach einem alten Riednamen (tieferliegende Haide; Teil des einstigen Haidegürtels an den Hängen der gegen den Wienfluss abfallenden Sandsteinzone, noch 1820 teilweise mit Weingärten bedeckt); Verlauf am 29. Februar 1928 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) neu festgelegt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Karl Koller: Straßennamen. In Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing, Beilagen 1969/71, S. 9