Altebergenstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1901
Datum bis
Name seit 02.04.1901
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20939
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 7.96" N, 16° 17' 45.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Altebergenstraße (14), benannt (2. April 1901 Stadtrat) nach dem bereits 1338 erwähnten Flurnamen Altebergen; Verlängerung (30. September 1931 Gemeinderatsausschuss für Kultur) bis zur Steinbruchstraße. Die Ried „Altbergen" lag zwischen Ameisbachzeile, Breitenseer Straße, Leyserstraße und Hütteldorfer Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Karl Koller: Straßennamen. In Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing, Beilagen 1969/71, S. 7