Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Bechtold, Albert
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5062
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GNDGemeindsame Normdatei
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120012448
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Wikidata
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Q2637582
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. Oktober 1885
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GeburtsortOrt der Geburt
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Bregenz
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SterbedatumSterbedatum
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23. Juli 1965
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SterbeortSterbeort
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Bregenz
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BerufBeruf
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Bildhauer, Graphiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Albert Bechtold, * 5. Oktober. 1885 Bregenz, † 23. Juli 1965 Bregenz, Bildhauer, Graphiker. Studierte 1906-1914 an der Akademie bei Hans Bitterlich (nach Steinmetzlehre bei seinem Vater und Gewerbeschule in München; 1910 Meisterschulpreis, 1914 Hofpreis I. Klasse), ließ sich 1919 als freischaffende Künstler in Bregenz nieder (1919 Rompreis und Goldene Fügermedaille, 1928 Österreichischer Staatspreis), war 1934-1938 (als Nachfolger Anton Hanaks) Professor an der Wiener Akademie, wurde jedoch 1938 als „entarteter Künstler" entlassen. Bechtold war Mitglied des Bundes Österreichischer Künstler und schuf zahlreiche Denkmäler (darunter die Kreuzigungsgruppe am Grabmal Hämmerles am Grinzinger Friedhof, XIV/Gruft 8/9); die meisten seiner Werke befinden sich in Vorarlberg.
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 108