Achamergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1903
Datum bis
Name seit 13.03.1903
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Exnergasse
Benannt nach Johann Achamer
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4343
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08wen

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48° 13' 31.85" N, 16° 20' 59.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Achamergasse (18., seit 1905: 9.) benannt (13. März 1903 Stadtrat) nach Johann Achamer; zuvor ab 1862 Teil der Exnergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 23
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 14
  • Adolf Wolf: Alsergrunder Verkehrsflächenverzeichnis. In: Heimatmuseum Alsergrund 72 (1977). Wien: Museumsverein Alsergrund 1960 - lfd.