Zum roten Apfel (1, Singerstraße): Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 312 f. | * Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 312 f. |
Aktuelle Version vom 8. März 2023, 12:43 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 28.41" N, 16° 22' 20.47" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zum roten Apfel (1., Singerstraße 3), dem Haus „Zum goldenen Becher" benachbartes Haus, das mit diesem zusammen 1881 zum Royal-Hotel der Brüder Kremslehner verbaut wurde. Das Haus lag ursprünglich zwischen dem alten Schulgebäude und der Singerstraße (mit Ausgang zum Raubergäßchen). 1784 soll der Wirt eines damals hier untergebrachten Wirtshauses, Josef Meriana, die ersten Speisekarten („Kuchelzettel") aufgelegt haben.
Singschule (siehe Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Siehe: Dassanowsky-Gedenktafel.
Literatur
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 312 f.