Yunus-Emre-Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Yunus-Emre-Brunnen (18, Türkenschanzpark), von der Türkei als Symbol der Freundschaft zwischen Wien und der Türkei gestiftet und am 11. Oktober 1991 von Botschafter Ayhan Kamel an die Stadt Wien (Bürgermeister Zilk, Bezirksvorstand Homole) übergeben.  
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Die Unesco hat das Jahr 1991 im Gedenken an den vor 750 Jahren wirkenden Mystiker und Friedensverfechter zum „Emre-Jahr" erklärt.
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Die Unesco hat das Jahr 1991 im Gedenken an den vor 750 Jahren wirkenden Mystiker und Friedensverfechter zum "Emre-Jahr" erklärt.
  
 
== Literatur==
 
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* Presse, 12./13.10.1991, S. 7
 
* Presse, 12./13.10.1991, S. 7

Version vom 12. Juni 2019, 16:29 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 6734
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.06.2019 durch WIEN1.lanm53tri
  • 18., Max-Emanuel-Straße
  • 18., Peter-Jordan-Straße

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48° 14' 12.48" N, 16° 20' 2.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Yunus-Emre-Brunnen (18., Türkenschanzpark, im Bereich Dänenstraße/Peter-Jordan-Straße), in Erinnerung an den türkischen Volksdichter Yunus Emre errichteter 4,2 Meter hoher und 2,4 Meter breiter Brunnen im türkisch-osmanischen Stil; von der Türkei als Symbol der Freundschaft zwischen Wien und der Türkei gestiftet und am 11. Oktober 1991 von Botschafter Ayhan Kamel an die Stadt Wien (Bürgermeister Zilk, Bezirksvorstand Homole) übergeben.

Die Unesco hat das Jahr 1991 im Gedenken an den vor 750 Jahren wirkenden Mystiker und Friedensverfechter zum "Emre-Jahr" erklärt.

Literatur

  • Presse, 12./13.10.1991, S. 7