Wien 7, Altlerchenfeld, Neubau, Schottenfeld, Strozzigrund (1825): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
Der 1825 aufgenommene Plan der Vorstädte [[Altlerchenfeld (Vorstadt)|Altlerchenfeld]], [[Neubau (Vorstadt)|Neubau]], [[Schottenfeld (Vorstadt)|Schottenfeld]] und [[Strozzigrund (Vorstadt)|Schrozzigrund]] ist Teil einer kartographischen [[Stadtplan, Anton Behsel (1820-1825)|Gesamtaufnahme der Stadt Wien]] von [[Anton Behsel]], die zwischen 1820 und 1825 entstand. Bereits 1818 begann Behsel, der ab 22. Oktober 1818 [[Bauinspektor]] beim [[Unterkammeramt (Behörde)|Unterkammeramt]] war, auf Anordnung des Magistrats mit systematischen Untersuchungen des magistratischen Jurisdiktionsbezirkes. | Der 1825 aufgenommene Plan der Vorstädte [[Altlerchenfeld (Vorstadt)|Altlerchenfeld]], [[Neubau (Vorstadt)|Neubau]], [[Schottenfeld (Vorstadt)|Schottenfeld]] und [[Strozzigrund (Vorstadt)|Schrozzigrund]] ist Teil einer kartographischen [[Stadtplan, Anton Behsel (1820-1825)|Gesamtaufnahme der Stadt Wien]] von [[Anton Behsel]], die zwischen 1820 und 1825 entstand. Bereits 1818 begann Behsel, der ab 22. Oktober 1818 [[Bauinspektor]] beim [[Unterkammeramt (Behörde)|Unterkammeramt]] war, auf Anordnung des Magistrats mit systematischen Untersuchungen des magistratischen Jurisdiktionsbezirkes. | ||
− | Im Plan sind die [[Häusernummerierung|Konskriptionsnummern]] der 3. Zählung verzeichnet. Darüber hinaus sind die [[Grundherrschaft]]en | + | Im Plan sind die [[Häusernummerierung|Konskriptionsnummern]] der 3. Zählung verzeichnet. Darüber hinaus sind die [[Grundherrschaft]]en kartografisch wiedergegeben. Bei der Karte handelt es sich um eine Handzeichnung auf mit Leinen eingefasstem Papier im Maßstab 1:1360. |
Version vom 16. August 2023, 15:41 Uhr
Daten zur Karte
Der 1825 aufgenommene Plan der Vorstädte Altlerchenfeld, Neubau, Schottenfeld und Schrozzigrund ist Teil einer kartographischen Gesamtaufnahme der Stadt Wien von Anton Behsel, die zwischen 1820 und 1825 entstand. Bereits 1818 begann Behsel, der ab 22. Oktober 1818 Bauinspektor beim Unterkammeramt war, auf Anordnung des Magistrats mit systematischen Untersuchungen des magistratischen Jurisdiktionsbezirkes.
Im Plan sind die Konskriptionsnummern der 3. Zählung verzeichnet. Darüber hinaus sind die Grundherrschaften kartografisch wiedergegeben. Bei der Karte handelt es sich um eine Handzeichnung auf mit Leinen eingefasstem Papier im Maßstab 1:1360.
Quellen
Literatur
- Geert Kahl: Anton Behsel. Der Wiener Stadtbau-Inspektor und sein Werk. Wien: 1987 (Prüfungsarbeit am Institut für Österreichische Geschichtsforschung)