Werndlhof: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
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− | Werndlhof ([[21]], [[Werndlgasse]] 11-19), städtische Wohnhausanlage (157 Wohnungen), erbaut 1930-1932 von [[Heinrich Schmid]] und [[Hermann Aichinger]], benannt nach der Lage in der [[Werndlgasse]] ([[Josef Werndl]], 1831-1889, Waffenfabrikant, Erfinder des nach ihm benannten Gewehrsystems). Der Platz, an dessen Stelle die Wohnhausanlage errichtet wurde, war 1913 zusammen mit der Werndlgasse als Werndlplatz benannt worden. | + | Werndlhof ([[21]], [[Werndlgasse]] 11-19), städtische Wohnhausanlage (157 Wohnungen), erbaut 1930-1932 von [[Heinrich Schmid (Architekt)|Heinrich Schmid]] und [[Hermann Aichinger]], benannt nach der Lage in der [[Werndlgasse]] ([[Josef Werndl]], 1831-1889, Waffenfabrikant, Erfinder des nach ihm benannten Gewehrsystems). Der Platz, an dessen Stelle die Wohnhausanlage errichtet wurde, war 1913 zusammen mit der Werndlgasse als Werndlplatz benannt worden. |
Der Baublock verfügt über vier Geschosse und ist um einen zentralen Innenhof angelegt. Der Bau entstand kurz vor seinem Pendant in der Werndlgasse 14-18 und zählt zu den Superbaublocks der Zwischenkriegszeit. | Der Baublock verfügt über vier Geschosse und ist um einen zentralen Innenhof angelegt. Der Bau entstand kurz vor seinem Pendant in der Werndlgasse 14-18 und zählt zu den Superbaublocks der Zwischenkriegszeit. |
Version vom 18. Februar 2021, 07:44 Uhr
Daten zum Bauwerk
Werndlhof (21, Werndlgasse 11-19), städtische Wohnhausanlage (157 Wohnungen), erbaut 1930-1932 von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger, benannt nach der Lage in der Werndlgasse (Josef Werndl, 1831-1889, Waffenfabrikant, Erfinder des nach ihm benannten Gewehrsystems). Der Platz, an dessen Stelle die Wohnhausanlage errichtet wurde, war 1913 zusammen mit der Werndlgasse als Werndlplatz benannt worden.
Der Baublock verfügt über vier Geschosse und ist um einen zentralen Innenhof angelegt. Der Bau entstand kurz vor seinem Pendant in der Werndlgasse 14-18 und zählt zu den Superbaublocks der Zwischenkriegszeit.
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 645