Werndlhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Baublock verfügt über vier Geschosse und ist um einen zentralen Innenhof angelegt. Der Bau entstand kurz vor seinem Pendant in der Werndlgasse 14-18 und zählt zu den Superbaublocks der Zwischenkriegszeit.
 
Der Baublock verfügt über vier Geschosse und ist um einen zentralen Innenhof angelegt. Der Bau entstand kurz vor seinem Pendant in der Werndlgasse 14-18 und zählt zu den Superbaublocks der Zwischenkriegszeit.

Version vom 18. Februar 2021, 07:44 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Werndl, Werndlgasse
Einlagezahl
Architekt Hermann Aichinger, Heinrich Schmid (Architekt)|Heinrich SchmidDer für das Attribut „Architekt“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Heinrich Schmid (Architekt)|Heinrich Schmid“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
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GND
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Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 18.02.2021 durch WIEN1.lanm08wen
  • 21., Werndlgasse 11-19

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48° 15' 46.07" N, 16° 24' 14.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stadtplan Wien Kulturgut

Werndlhof (21, Werndlgasse 11-19), städtische Wohnhausanlage (157 Wohnungen), erbaut 1930-1932 von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger, benannt nach der Lage in der Werndlgasse (Josef Werndl, 1831-1889, Waffenfabrikant, Erfinder des nach ihm benannten Gewehrsystems). Der Platz, an dessen Stelle die Wohnhausanlage errichtet wurde, war 1913 zusammen mit der Werndlgasse als Werndlplatz benannt worden.

Der Baublock verfügt über vier Geschosse und ist um einen zentralen Innenhof angelegt. Der Bau entstand kurz vor seinem Pendant in der Werndlgasse 14-18 und zählt zu den Superbaublocks der Zwischenkriegszeit.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 645

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