Weltbiograph - Stubenringkino: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
− | *Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 181. | + | *Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 181 |
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+ | *[http://www.kinthetop.at/forschung/kinthetop_1.html Angela Heide: KinTheTop: 1. Bezirk, Burg Kino] [Stand: 15.04.2020] |
Version vom 15. April 2020, 11:32 Uhr
Daten zur Organisation
48° 12' 29.36" N, 16° 22' 51.27" E zur Karte im Wien Kulturgut
Der Stubenring am Generalstadtplan von 1912
Das Stubenringkino (1., Stubenring 20) wurde im Jahr 1904 gegründet; die Lizenz hatte Universal Films. 1908 wird Sigge H. Lundén als Alleininhaber und Lizenz-/Konzessionsinhaber ausgewiesen, der es von der Gesellschaft Universal Films et Kinematograph übernommen hatte; im selben Jahr ging der Besitz an den späteren Sascha-Film-Regisseur Johann Zeilinger über, der später Besitzer des "Alten Landgutkinos" in Wien 10 wurde. 1914 wurde das Kino noch einmal zum Verkauf angeboten, 1915 wurde es schließlich geschlossen. 1909 hatte es einen Fassungsraum von 229 Personen.
Siehe auch: Kino
Quellen
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 181
Links
- Angela Heide: KinTheTop: 1. Bezirk, Burg Kino [Stand: 15.04.2020]