Währinger Bach: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Januar 2017, 23:02 Uhr

Verlauf des Währingerbaches um 1825
Daten zum Objekt
Art des Objekts Gewässer
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3569
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname Währinger Bach 1825.jpg
Bildunterschrift Verlauf des Währingerbaches um 1825

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48° 13' 34.77" N, 16° 20' 41.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Währinger Bach, rund vier Kilometer langer Zufluss der Als, dessen Quellen sich am Nord- und Osthang des Schafbergs befinden (eine unter dem Schafbergbad). Er entwässert ein Gebiet von 571 Hektar.

Zwischen 1846 (von seiner Einmündung in die Als [vor dem Haus 9, Nußdorfer Straße 21] bis zum Linienwall; Gartenstreifen in der Lustkandl-, Altmütter- und Wilhelm-Exner-Gasse deuten noch sein früheres Bett an [seit 1967/1968 Fußgeherpromenade]) und 1901 (bis dahin auch Bereich der Pötzleinsdorfer Straße, Gersthofer Straße und Gentzgasse) wurde der Bach auf einer Länge von 4028 Meter eingewölbt. Die städtebauliche Transformation entlang des unteren Währinger Bachs zeitigte verschiedene Muster. Ursprünglich floss der Bach zwischen Sechsschimmelgasse und Fuchsthallergasse; seit 1910 fließt er unter Innerem Gürtel, Nußdorfer Straße, Viriotgasse und Althanstraße zum Julius-Tandler-Platz und vereinigt sich erst dort mit der Als.

Währinger Brauerei.

Literatur

  • Leopold Donatin: Der Alsergrund einst und jetzt. Für die Jugend und das Volk geschildert. Wien 1904, S. 6 f.
  • Hans Mück: Der Währinger Bach. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 27, Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1972), S. 329
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 17 f.
  • Hans Stadler: Die Entwässerungsanlagen der Stadt Wien. Wien: Mag.-Abt. 30 1960
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 10 f., 59 f., 138