Thomaskapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 275 | *Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 275 | ||
Version vom 25. September 2013, 14:35 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 34.37" N, 16° 22' 18.34" E zur Karte im Wien Kulturgut
Thomaskapelle (1, Bauernmarkt 4, Brandstätte 5 [später Gundelhof ]), Hauskapelle, die hier ab 1343 nachzuweisen ist; sie dürfte im 13. Jahrhundert von der Familie Schüttwürfel gegründet worden sein. Als Augustin Haffner 1607 den Gundelhof erwarb (er war 1604-1607 Bürgermeister gewesen), ließ er die verfallene Thomaskapelle wiederherstellen; bis zur Profanierung unter Joseph II. (1782) wurden in der Kapelle Gottesdienste abgehalten. Der Abbruch der Kapelle erfolgte 1875.
Literatur
- Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 275
