Therese-Schlesinger-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. September 2013, 17:01 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 47.99" N, 16° 21' 13.15" E zur Karte im Wien Kulturgut
Therese-Schlesinger-Hof (8, Wickenbugregierung 15, Schlösselgasse 14), städtische Wohnhausanlage (90 Wohnungen), erbaut (1920/1930) nach Plänen von Cäsar Poppovits, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach Therese Schlesinger. Die Fassadengestaltung entspricht der späten Entwicklung im Sinne der „Wiener Werkstätte" der 30er Jahre.
Literatur
- Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 174 ff.
- Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 298
- Günther Berger: Cesar Poppovits - ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 40 (1985), S. 12 ff.