Therese-Schlesinger-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. September 2013, 17:01 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Therese Schlesinger
Einlagezahl
Architekt Cäsar Poppovits
Prominente Bewohner
PageID 24107
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.09.2013 durch WIEN1.lanm08w07
  • 8., Wickenburggasse 15
  • 8., Schlösselgasse 14

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48° 12' 47.99" N, 16° 21' 13.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Therese-Schlesinger-Hof (8, Wickenbugregierung 15, Schlösselgasse 14), städtische Wohnhausanlage (90 Wohnungen), erbaut (1920/1930) nach Plänen von Cäsar Poppovits, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach Therese Schlesinger. Die Fassadengestaltung entspricht der späten Entwicklung im Sinne der „Wiener Werkstätte" der 30er Jahre.

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 174 ff.
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 298
  • Günther Berger: Cesar Poppovits - ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 40 (1985), S. 12 ff.