Stolzenthalergasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…) |
|||
(5 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
|Bezirk=8 | |Bezirk=8 | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
+ | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
+ | |Koordinaten manuell=48.2091709413854,16.3418930092349 | ||
}} | }} | ||
Stolzenthalergasse ([[8]]), benannt (1855?) nach dem [[Wachszieher]] Matthias Stolzenthal (* 14. Februar 1814, 12. Juli 1877), der die Grundstücke zur Anlage der Gasse zur Verfügung stellte. | Stolzenthalergasse ([[8]]), benannt (1855?) nach dem [[Wachszieher]] Matthias Stolzenthal (* 14. Februar 1814, 12. Juli 1877), der die Grundstücke zur Anlage der Gasse zur Verfügung stellte. | ||
+ | |||
+ | {{:Diskussion:Pfarren }} | ||
+ | * ab 1863: [[Alt-Lerchenfeld (Pfarre)|Pfarre Alt-Lerchenfeld]] | ||
+ | * ab 1907: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 13-23: [[Breitenfeld (Pfarre)|Pfarre Breitenfeld]]; Rest: [[Alt-Lerchenfeld (Pfarre)|Pfarre Alt-Lerchenfeld]] | ||
+ | |||
+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 1. April 2021, 10:03 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 33.02" N, 16° 20' 30.81" E zur Karte im Wien Kulturgut
Stolzenthalergasse (8), benannt (1855?) nach dem Wachszieher Matthias Stolzenthal (* 14. Februar 1814, 12. Juli 1877), der die Grundstücke zur Anlage der Gasse zur Verfügung stellte.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Alt-Lerchenfeld
- ab 1907: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 13-23: Pfarre Breitenfeld; Rest: Pfarre Alt-Lerchenfeld
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929