Stolzenthalergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1855
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Matthias Stolzenthal
Bezirk 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18695
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 33.02" N, 16° 20' 30.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stolzenthalergasse (8), benannt (1855?) nach dem Wachszieher Matthias Stolzenthal (* 14. Februar 1814, 12. Juli 1877), der die Grundstücke zur Anlage der Gasse zur Verfügung stellte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929