Stelzerbad: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „|Jahr von=“ durch „|Datum von=“) |
|||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Rotes Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Rotes Wien | ||
|Stadtplan Anzeige=Ja | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
+ | |Bildname=Stelzerbad.jpg | ||
+ | |Bildunterschrift=Stelzerbad, 1933 | ||
+ | |Bildanordnung=untereinander | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse |
Version vom 2. August 2021, 11:05 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 8' 7.92" N, 16° 15' 18.67" E zur Karte im Wien Kulturgut
Stelzerbad (Rodaun; 23., An der Au 2), Sommerbad, das nach dem Zweiten Weltkrieg anstelle des alten Rodauner Bads errichtet und nach dem aus Breitenfurt gebürtigen Wirt Johann Stelzer benannt wurde (der hier um die Jahrhundertwende das „Wirtshaus von Österreich", eine Hauptattraktion des damaligen Sommerfrischeorts Rodaun, führte).
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 465
- Ferdinand Opll: XXIII. Liesing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 23), S. 14 ff.