Sonnwendviertel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Maik Novotny: Stadtlabor in Favoriten. In: Falter, Nr. 30/19, 24.07.2019, S. 34 ff. | ||
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnwendviertel Wikipedia: Sonnwendviertel] | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnwendviertel Wikipedia: Sonnwendviertel] |
Aktuelle Version vom 7. November 2023, 11:58 Uhr
Daten zum Objekt
Das Sonnwendviertel im 10. Bezirk ist der südliche Teil des ehemaligen Bahngeländes für Personen- und Güterverkehr des Südbahnhofs und seiner Ostseite. Es entsteht auf Grund einer 2004 zwischen den Österreichischen Bundesbahnen und der Stadt Wien abgeschlossenen Planungsvereinbarung statt dem früher dort angelegten Frachtenbahnhof.
Das Viertel wird wie folgt begrenzt:
- Im Norden durch die Alfred-Adler-Straße, die West-Ost-Verbindung zwischen der Landgutgasse im 10. Bezirk und der Ghegastraße vor dem Arsenal im 3. Bezirk. Bei der Einmündung der Karl-Popper-Straße in die Alfred-Adler-Straße befindet sich die neue südliche Endstation der Straßenbahnlinie D.
- Im Osten durch die Gleisanlagen der Ostbahn, die von der (noch unfertigen) Südbahnhofbrücke und dem Arsenalsteg überbrückt werden.
- Im Süden durch die Gudrunstraße, die das klassische Favoriten in West-Ost-Richtung durchquerende Hauptstraße.
- Im Westen durch die Sonnwendgasse.
Im Sonnwendviertel sind neue Verkehrsflächen benannt worden, unter anderen der Helmut-Zilk-Park und die Antonie-Alt-Gasse. Schulen sind im Bildungscampus Sonnwendviertel zusammengefasst.
Siehe auch
Literatur
- Maik Novotny: Stadtlabor in Favoriten. In: Falter, Nr. 30/19, 24.07.2019, S. 34 ff.