Sigmund Bleibtreu: Unterschied zwischen den Versionen

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*Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949  
 
*Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949  
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
*Neue Freie Presse. Abendblatt, 19. und 20.02.1894
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*Neue Freie Presse. Abendblatt, 19.02.1894 und 20.02.1894
*Reichspost, 19. und 20.02.1894
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*Reichspost, 19.02.1894 und 20.02.1894

Version vom 7. Oktober 2013, 18:07 Uhr

Daten zur Person
Personenname Bleibtreu, Sigmund
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 12908
GND
Wikidata
Geburtsdatum 12. Februar 1819
Geburtsort Friesach, Kärnten
Sterbedatum 18. Februar 1894
Sterbeort Wien
Beruf Schauspieler, Maler, Offizier
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.10.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum 20. Februar 1894
Friedhof
Grabstelle
  • 8., Laudongasse 30 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sigmund Bleibtreu, * 12. Februar 1819 Friesach, Kärnten, † 18. Februar 1894 Wien 19, Grinzinger Straße 24 (wohnhaft 8, Laudongasse 30), Schauspieler, Maler, Offizier, Gattin Amalie Hybl (Amalie Bleibtreu), Vater der Schauspielerinnen Hedwig Bleibtreu und Maximiliane Bleibtreu-Mebus. Nach Ausbildung im Militärinstitut in Klagenfurt (Kadett 1841, Offizier bis 1851) wechselte Bleibtreu zur Theaterlaufbahn (unterbrochen durch Kriegsdienst 1859 und 1866). Nach Engagements in Provinztheatern wurde Bleibtreu 1871 Regisseur am Josefstädter Theater, später Mitglied des Carl- und des Ringtheaters und 1882 Mitglied des Hofburgtheaters. Bleibtreu war auch als Aquarellmaler tätig.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse. Abendblatt, 19.02.1894 und 20.02.1894
  • Reichspost, 19.02.1894 und 20.02.1894