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Am 24. April 1997 wurde ein Krocket-Turnierplatz eröffnet (Rasenspiel mit Holzkugeln, die mit Holzhämmern in Zielpunkte geschlagen werden). | Am 24. April 1997 wurde ein Krocket-Turnierplatz eröffnet (Rasenspiel mit Holzkugeln, die mit Holzhämmern in Zielpunkte geschlagen werden). | ||
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Version vom 9. März 2015, 12:07 Uhr
Schweizergarten (3, ursprünglich Maria-Josefa-Park [benannt nach der Mutter Karls I., Maria Josefa]), 1905/1906 angelegt (Eröffnung am 5. Juni 1906) und 1920 (zur Erinnerung an die Hilfssendungen aus der Schweiz nach dem Ersten Weltkrieg) in Schweizergarten umbenannt. Der Schweizergarten ist als Landschaftsgarten im Stil eines Englischen Gartens gestaltet (Wasserläufe, Teiche) und besitzt Rosarium, Restaurant und städtisches Kinderfreibad. Gegen den Einschnitt der ehemaligen Verbindungsbahn zu hat sich ein Stück des alten Linienwalls erhalten. Die ursprüngliche Ausstattung wurde während des Zweiten Weltkriegs größtenteils zerstört. 1962 wurde im neu aufgebauten Österreich-Pavillon der Weltausstellung 1958 das Museum des 20. Jahrhunderts eröffnet. Das Gebäude wurde 2001 an die Österreichische Galerie Belvedere übergeben, dienach Umbauten hier im November 2011 unter dem Namen 21er Haus einen Standort für moderne und zeitgenössische Kunst eröffnete. Am 24. April 1997 wurde ein Krocket-Turnierplatz eröffnet (Rasenspiel mit Holzkugeln, die mit Holzhämmern in Zielpunkte geschlagen werden).
Denkmal für Rudolf Steiner
Literatur
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 157