Schuberts Geburtshaus

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Schuberts Geburtshaus in der Nußdorfer Straße 54 (1969)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Zum roten Krebs
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Franz Schubert
PageID 33519
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.12.2013 durch WIEN1.lanm08su2
Bildname Schubertsgeburtshaus.jpg
Bildunterschrift Schuberts Geburtshaus in der Nußdorfer Straße 54 (1969)
  • 9., Nußdorfer Straße 54

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48° 13' 39.01" N, 16° 21' 18.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schuberts Geburtshaus (9, Nußdorfer Straße 54, „Zum roten Krebs"). Hier wurde Franz Schubert am 31. Jänner 1797 geboren. 1801 übersiedelte die Familie Schubert in das nahegelegene Haus Säulengasse 3 (Zum schwarzen Rössel). Am 22. Mai 1908 beschloß der Gemeinderat, das Haus anzukaufen und zu einem Schubertmuseum zu gestalten. Am 18. Juni 1912 wurde die Gedenkstätte eröffnet; der Brunnen „Die Forelle" im Hof stammt von Josef Müllner (1910). 1953 sowie ab 1966 wurde das Gebäude grundlegend renoviert und möglichst authentisch wie zu Schuberts Zeiten eingerichtet. Die Eröffnung erfolgte am 14. Mai 1969.

Literatur

  • Die Schubert-Gedenkstätten der Museen der Stadt Wien. 1985
  • Rudolf Klein: Schubertstätten. 1972, S. 14 f.
  • Denkschrift anläßlich der Eröffnung des Schubert-Museums im Juni 1912. 1912
  • Zur Eröffnung des Schuberthauses der Gemeinde Wien, Dienstag, den 18. Juni 1912. 1912
  • 1918-1968. Wien, 50 Jahre Hauptstadt der Republik. Wien 1968 (Stadt Wien. Offizielles Organ der Bundeshauptstadt, 73)
  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990, S. 107 f.