Schubertring

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1928
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kolowratring
Benannt nach Franz Schubert
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Christinenhof, ÖAMTC, Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen AG
PageID 13784
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.09.2013 durch WIEN1.lanm08w05
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48° 12' 7.84" N, 16° 22' 31.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertring (1), benannt (14. November 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Schubert; vorher Kolowratring (benannt [1862] nach Franz Anton Graf Kolowrat-Liebsteinsky.

Gebäude

  • Nr. 1 (Johannesgasse 20-22, Kantgasse 2): Wohn- und Geschäftshaus A. M. Pollack, erbaut 1865.
  • Nr. 3 (Fichtegasse 9): ÖAMTC
  • Nr. 5 (Fichtegasse 10): Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen AG; ehemaliges Klubgebäude „Adeliges Casino", 1938-1945 Parteigebäude der NSDAP (Nationalsozialismus).
  • Nr. 8: Wohnhaus Alfred Freiherr von Skene, erbaut 1864/1865 nach Plänen von Romano und Schwendenwein.
  • Nr. 9-11 (Christinengasse 2-4, Kantgasse 6-8, Pestalozzigasse 1-3): Wohn- und Geschäftshaus "Christinenhof', erbaut 1863-1865 nach Plänen von Ludwig Zettl, 1955 in der Erdgeschoßzone baulich verändert.
  • Nr. 10-12: Wohn- und Geschäftshaus Veitscher Magnesitwerke (ehemaliges Palais Eugen Graf Kinsky), erbaut 1863 nach Plänen von Romano und Schwendenwein, nach Bombenschäden (1945) vollständiger Neubau (1952-1954 von Faber).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, 1972, S. 472 ff.