Schubertring: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:WStLA Fotos Stadtplanung FB2 04500 0642.jpg|Schubertring 3
 
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Version vom 19. Oktober 2015, 09:36 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1928
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kolowratring
Benannt nach Franz Schubert
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Christinenhof, ÖAMTC, Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen AG
PageID 13784
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2015 durch WIEN1.lanm08sch
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48° 12' 7.84" N, 16° 22' 31.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertring (1), benannt (14. November 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Schubert; vorher Kolowratring (benannt [1862] nach Franz Anton Graf Kolowrat-Liebsteinsky.


Gebäude

  • Nummer1 (Johannesgasse 20-22, Kantgasse 2): Wohn- und Geschäftshaus A. M. Pollack, erbaut 1865.
  • Nummer 3 (Fichtegasse 9): ÖAMTC
  • Nummer 5 (Fichtegasse 10): Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen AG; ehemaliges Klubgebäude „Adeliges Casino", 1938-1945 Parteigebäude der NSDAP (Nationalsozialismus).
  • Nummer 8: Wohnhaus Alfred Freiherr von Skene, erbaut 1864/1865 nach Plänen von Romano und Schwendenwein.
  • Nummer 9-11 (Christinengasse 2-4, Kantgasse 6-8, Pestalozzigasse 1-3): Wohn- und Geschäftshaus "Christinenhof', erbaut 1863-1865 nach Plänen von Ludwig Zettl, 1955 in der Erdgeschoßzone baulich verändert.
  • Nummer 10-12: Wohn- und Geschäftshaus Veitscher Magnesitwerke (ehemaliges Palais Eugen Graf Kinsky), erbaut 1863 nach Plänen von Romano und Schwendenwein, nach Bombenschäden (1945) vollständiger Neubau (1952-1954 von Faber).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, 1972, S. 472 ff.