Schoberplatz (10): Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 21:34 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1907
Datum bis 1939
Name seit 27.02.1907
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz von Schober
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11804
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Schoberplatz (10), benannt (27. Februar 1907 Stadtrat), nach Franz von Schober; aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen (1. April 1939 Bürgermeister).

Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929