Schoberplatz (10): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „|Jahr bis“ durch „|Datum bis“)
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
|Jahr von=1907
+
|Datum von=1907
|Name seit=1907
+
|Datum bis=1939
|Bezirk=10
+
|Datum bis unbekannt=Nein
|Stadtplan=https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=sZuCRmRz50VgFFJE1Mu6QxwpAvPC
+
|Name seit=27.02.1907
 +
|Benannt nach=Franz von Schober
 +
|Bezirk=3
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 +
|Stadtplan Anzeige=Nein
 
}}
 
}}
Schoberplatz ([[10]]), benannt (1907); aus dem [[Verkehrsfläche]]nverzeichnis gestrichen.
+
Schoberplatz ([[10]]), benannt (27. Februar 1907 [[Stadtrat]]), nach [[Franz von Schober]]; aus dem [[Verkehrsfläche]]nverzeichnis gestrichen (1. April 1939 [[Bürgermeister]]).
 +
 
 +
Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Schoberplatz|Zwangsarbeiterlager]].
 +
 
 +
{{:Diskussion:Pfarren }}
 +
* ab 1907: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
 +
* ab 1915: [[Neu-Simmering (Pfarre)|Pfarre Neu-Simmering]]
 +
 +
== Literatur ==
 +
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 21:34 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1907
Datum bis 1939
Name seit 27.02.1907
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz von Schober
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11804
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Schoberplatz (10), benannt (27. Februar 1907 Stadtrat), nach Franz von Schober; aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen (1. April 1939 Bürgermeister).

Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929