Schmidtdenkmal (1, Friedrich-Schmidt-Platz)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Schmidt
Einlagezahl
Architekt Julius Deininger, Edmund Paul Andreas Hofmann von Aspernburg
Prominente Bewohner
PageID 10978
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.03.2020 durch WIEN1.lanm07lin
  • 1., Friedrich-Schmidt-Platz

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48° 12' 41.35" N, 16° 21' 21.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schmidtdenkmal, auch Friedrich-Schmidt-Denkmal (1, Friedrich-Schmidt-Platz, Parkanlage hinter dem Rathaus, ursprünglich in der Mitte derselben), Standbild des Rathauserbauers Friedrich Schmidt von Edmund Hofmann von Aspernburg (Architektur Julius Deininger), enthüllt am 28. Mai 1896. Während des Zweiten Weltkriegs abgetragen, wurde das Denkmal am 26. Februar 1951 neu aufgestellt. Im Zuge der Neugestaltung der Lastenstraße wurde es 1966 (ohne Architekturteile) an die Ecke des Parks bei der Felderstraße versetzt.

Literatur

  • Franz von Pelser-Berensberg: Enthüllung des Schmidt-Denkmals in Wien. In: Centralblatt der Bauverwaltung 23 (1896), S. 255
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 392 f.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 72
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4: Alois Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße. Ihre technische und künstlerische Bedeutung. Wiesbaden: Steiner 1972, S. 525 ff.