Schönbrunner Schlosskino: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das Schönbrunner Schlosskino ([[12]]., [[Schönbrunner Schlossstraße]] 4-6) wurde 1920 gegründet und hatte 1922 einen breiten Saal für 1.044 Personen. Ab 1930 wurden Tonfilme gespielt. In diesem Jahr wurde das Kino umgebaut und für 1.076 Personen adaptiert. 1934 hatte es Kapazitäten für 1.060 Personen. | + | Das Schönbrunner Schlosskino ([[12]]., [[Schönbrunner Schlossstraße]] 4-6) wurde 1920 gegründet und hatte 1922 einen breiten Saal für 1.044 Personen. Ab 1930 wurden Tonfilme gespielt. In diesem Jahr wurde das Kino umgebaut und für 1.076 Personen adaptiert. 1934 hatte es Kapazitäten für 1.060 Personen. In der Nachkriegszeit wurde das Kino von [[Robert Kotas]] umgebaut. |
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 254 | *Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 254 | ||
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+ | *[https://www.kinthetop.at/forschung/kinthetop_12.html Wiener Kino- und Theatertopografie] |
Aktuelle Version vom 20. September 2023, 09:44 Uhr
Daten zur Organisation
48° 11' 0.35" N, 16° 19' 32.14" E zur Karte im Wien Kulturgut
Die Schönbrunner Schlossstraße am Generalstadtplan von 1912
Das Schönbrunner Schlosskino (12., Schönbrunner Schlossstraße 4-6) wurde 1920 gegründet und hatte 1922 einen breiten Saal für 1.044 Personen. Ab 1930 wurden Tonfilme gespielt. In diesem Jahr wurde das Kino umgebaut und für 1.076 Personen adaptiert. 1934 hatte es Kapazitäten für 1.060 Personen. In der Nachkriegszeit wurde das Kino von Robert Kotas umgebaut.
Siehe auch: Kino
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten: 107 Schlosskino
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A27 - ÖV Kino: K82 Schloß-Kino
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11: 12. Schönnbrunner-Schloß-Kino
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 254