Schönbrunner Schlosskino

Schlosskino (März 1964)

Daten zur Organisation

Organisationsdaten

Bild

Adressen

Bezeichnung

Personen

QR-Code

Art der OrganisationArt der Organisation	Kino
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1920
Datum bisDatum (oder Jahr) bis	1972
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	57959
GNDGemeindsame Normdatei	1302217801
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Robert Kotas
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
Export	RDF
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Letzte Änderung am 9.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Schönbrunner Schlosskino.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Schlosskino (März 1964)

• 12., Schönbrunner Schloßstraße 4

Frühere Adressierung

• 12 (Schönbrunner Schloßstraße, 38)

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48° 11' 0.35" N, 16° 19' 32.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Schönbrunner Schloßstraße am Generalstadtplan von 1912

Das Schönbrunner Schlosskino (12., Schönbrunner Schloßstraße 4-6) wurde 1920 gegründet und hatte 1922 einen breiten Saal für 1.044 Personen. Ab 1930 wurden Tonfilme gespielt. In diesem Jahr wurde das Kino umgebaut und für 1.076 Personen adaptiert. 1934 hatte es Kapazitäten für 1.060 Personen. In der Nachkriegszeit wurde das Kino von Robert Kotas umgebaut.

Siehe auch: Kino

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten: 107 Schlosskino
• Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A27 - ÖV Kino: K82 Schloß-Kino
• Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11: 12. Schönnbrunner-Schloß-Kino

Literatur

• Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 254

Weblink

• Wiener Kino- und Theatertopografie