Schäffergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Schäffergasse (4, Wieden), benannt (1862) nach dem bürgerlichen Schneidermeister Johann Michael Schäffer (1779-1848), der 1845 sein Vermögen für verarmte Bürgertöchter stiftete; vorher [[Ankergasse]], [[Kapaunergasse (4)|Kapaunergasse]] (Kapäundlgasse) beziehungsweise Kapuzinergasse (die 1862 vereinigt wurden). In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts war die Schäffergasse eine Allee.  
 
Schäffergasse (4, Wieden), benannt (1862) nach dem bürgerlichen Schneidermeister Johann Michael Schäffer (1779-1848), der 1845 sein Vermögen für verarmte Bürgertöchter stiftete; vorher [[Ankergasse]], [[Kapaunergasse (4)|Kapaunergasse]] (Kapäundlgasse) beziehungsweise Kapuzinergasse (die 1862 vereinigt wurden). In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts war die Schäffergasse eine Allee.  

Version vom 27. Februar 2015, 09:37 Uhr

Schäfergasse 8, um 1908
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Ankergasse, Kapaunergasse, Kapuzinergasse
Benannt nach Johann Michael Schäffer
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3322
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.02.2015 durch DYN.lanmushot
Bildname HMW 033695.jpg
Bildunterschrift Schäfergasse 8, um 1908
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48° 11' 38.41" N, 16° 21' 50.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schäffergasse (4, Wieden), benannt (1862) nach dem bürgerlichen Schneidermeister Johann Michael Schäffer (1779-1848), der 1845 sein Vermögen für verarmte Bürgertöchter stiftete; vorher Ankergasse, Kapaunergasse (Kapäundlgasse) beziehungsweise Kapuzinergasse (die 1862 vereinigt wurden). In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts war die Schäffergasse eine Allee.

Gebäude

  • Nummer 3-5: städtische Volks- und Hauptschule, erbaut (1949-1951) nach Plänen von Siegfried Theiss und Hans Jaksch
  • Nummer 17 (Große Neugasse 27): Sgraffito zur Erinnerung an das Pestjahr 1713 und die von Karl VI. gelobte Gründung der Karlskirche

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 372
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 190
  • Felix Czeike: IV. Wieden. Wien [u.a.]: Jugend & Volk, 2. Auflage (Wiener Bezirkskulturführer, 4), S. 49
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 163