Südturm (St. Stephan): Unterschied zwischen den Versionen

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Der hochgotische Turm, von den Wienerinnen und Wienern liebevoll „Steffl“ genannt, verjüngt sich vom Boden bis zur Spitze; quadratischer Grundriss, im zweiten Drittel Übergang zu Achteck, bekrönende Kreuzblume (Spitze: Bronzekugel mit Doppeladler), Höhe 136,7 Meter (nach Ulm und Köln dritthöchster historischer Turm Mitteleuropas); unverfälschte Verkörperung des gotischen Turmbaus, 1359 Grundsteinlegung durch Herzog [[Rudolph IV.]] und seine Gattin Katharina, 1433 Vollendung durch Dombaumeister [[Hans von Prachatitz]].
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Der hochgotische Turm, von den Wienerinnen und Wienern liebevoll „Steffl“ genannt, verjüngt sich vom Boden bis zur Spitze; quadratischer Grundriss, im zweiten Drittel Übergang zu Achteck, bekrönende Kreuzblume (Spitze: Bronzekugel mit Doppeladler), Höhe 136,7 Meter (nach Ulm und Köln dritthöchster historischer Turm Mitteleuropas); unverfälschte Verkörperung des gotischen Turmbaus, 1359 Grundsteinlegung durch Herzog [[Rudolf IV.]] und seine Gattin Katharina, 1433 Vollendung durch Dombaumeister [[Hans von Prachatitz]].

Version vom 22. November 2022, 13:51 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 365131
GND
WikidataID
Objektbezug Stephansdom, Erzdiözese Wien, Katholische Kirche, Sakralbauten
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 22.11.2022 durch DYN.kroellnicole
  • 1., Stephansplatz

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48° 12' 29.63" N, 16° 22' 22.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Der Stephansdom am Stephansplatz.

Südturm des Stephansdoms (1., Stephansplatz).

Der hochgotische Turm, von den Wienerinnen und Wienern liebevoll „Steffl“ genannt, verjüngt sich vom Boden bis zur Spitze; quadratischer Grundriss, im zweiten Drittel Übergang zu Achteck, bekrönende Kreuzblume (Spitze: Bronzekugel mit Doppeladler), Höhe 136,7 Meter (nach Ulm und Köln dritthöchster historischer Turm Mitteleuropas); unverfälschte Verkörperung des gotischen Turmbaus, 1359 Grundsteinlegung durch Herzog Rudolf IV. und seine Gattin Katharina, 1433 Vollendung durch Dombaumeister Hans von Prachatitz.