Robert-Blum-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juni 2017, 22:19 Uhr

Robert-BIum-Hof (Eingang)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Robert Blum (Politiker)
Einlagezahl
Architekt Erich Leischner, Hubert Gessner
Prominente Bewohner
PageID 27055
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
Bildname Robert-Blum-Hof.jpg
Bildunterschrift Robert-BIum-Hof (Eingang)
  • 20., Engerthstraße 110–118
  • 20., Vorgartenstraße 73–79

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48° 14' 12.27" N, 16° 23' 16.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Robert-BIum-Hof (20, Engerthstraße 110-118, Vorgartenstraße 73-79), städtische Wohnhausanlage (249 Wohnungen, ursprünglich 268 Wohnungen), errichtet (1923/1924) nach Plänen von Erich Leischner und Hubert Gessner, benannt nach Robert Blum. Große Anlage mit parkartig gestaltetem Innenhof, abwechslungsreicher Detailgestaltung und Porträtplastik Blums von Mario Petrucci (1953; Ersatz für das von den Nationalsozialisten entfernte Denkmal von Florian Josephu, 1932).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. – 23. Bezirk. Salzburg Residenz 2010, S. 142
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 16
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 429
  • Das neue Wien. Städtewerk. Band 3. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 1926-1928, S. 108 f.

Links

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