Roßauer Gasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1879: [[Roßau (Pfarre)|Pfarre Roßau]] | * ab 1879: [[Roßau (Pfarre)|Pfarre Roßau]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
Aktuelle Version vom 1. April 2021, 12:46 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 6.29" N, 16° 21' 55.94" E zur Karte im Wien Kulturgut
Roßauer Gasse (9.), benannt (1879) nach der ehemaligen Vorstadt Roßau.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1879: Pfarre Roßau
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
