Rienößlgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 19.09.1917
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Neue Gasse, Hechtengasse
Benannt nach Franz Rienößl
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26819
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina
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48° 11' 36.78" N, 16° 21' 54.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rienößlgasse (4), benannt (19. September 1917) nach dem Bezirksvorsteher und Abgeordneten Franz Rienößl (1853-1916?); vorher Neue Gasse (1776) beziehungsweise Hechtengasse (1797). Hier verlief um 1700 ein Weg als Verbindung zwischen Wieden und Nikolsdorf, der im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts weitgehend verbaut war.

Gebäude

  • Nummer 2 und 4: Kaiser-Franz-Joseph-Stiftungshaus des Ersten Wiener Volksküchenvereins, erbaut 1888 von J. Fröhlich (späthistoristische Miethäuser mit Neorenaissancedekor).

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 189
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 366 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 162