Reumannhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Jakob Reumann
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 26293
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.09.2013 durch WIEN1.lanm08w13
  • 5., Margaretengürtel 100–110
  • 5., Brandmayergasse 37-39
  • 5., Siebenbrunnengasse 90-92

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48° 10' 57.63" N, 16° 20' 52.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reumannhof (5, Margaretengürtel 100-110), städtische Wohnhausanlage (483 Wohnungen), erbaut 1924 nach Plänen von Hubert Gessner im Zuge der Verbauung des sogenannten Draschegürtels, 1925 nach Jakob Reumann benannt und am 27. Juni 1926 (bei gleichzeitiger Enthüllung des Reumanndenkmals [5]) eröffnet. Am 12. Februar 1934 griffen Polizei- und Bundesheereinheiten kurz nach dem Beginn der Februarkämpfe den Reumanhof an und brachen den Widerstand des Republikanischen Schutzbunds.

Literatur

  • Die Wohnhausanlage der Gemeinde Wien. Reumannhof im 5. Bezirk. (ohne Jahr)
  • Das neue Wien. Städtewerk. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 1926-1928. Band 3, S. 70 f.
  • Wolfgang Lauber: Wien. Ein Stadtführer durch den Widerstand 1937-1945. Wien / Graz: Böhlau 1987 (Markierungen, 1), S. 50 f.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 179 f.