Raimunddenkmal: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „{{Bauwerk“ durch „{{Bauwerk |Stadtplan Anzeige=Ja“) |
(CSV-Import) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
− | |Bezirk= | + | |Bezirk=Neubau |
|Straße=Museumstraße | |Straße=Museumstraße | ||
|von Objekt=Bauwerk | |von Objekt=Bauwerk |
Version vom 5. Juni 2017, 22:14 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 20.45" N, 16° 21' 24.68" E zur Karte im Wien Kulturgut
„Neubau“ ist keine Zahl.„Neubau“ ist keine Zahl. Raimunddenkmal (7, Museumstraße, neben dem Volkstheater), von Franz Vogl für Ferdinand Raimund (enthüllt am 1. Juni 1898); ursprünglich vor dem Theater stehend, wurde das Raimunddenkmal 1938 in den Weghuberpark versetzt (1947 Renovierung nach Kriegsschäden).
Literatur
- Preisausschreiben für das Raimund-Denkmal in Wien. 1890
- Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, S. 478
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 383 f.
- Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 112
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 71