Rabbiner-Schneerson-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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Rabbiner-Schneerson-Platz ([[2]], [[Leopoldstadt]]; [[20]], [[Brigittenau]]; bei der Einmündung der [[Lampigasse]] in die [[Rauscherstraße]]), benannt (9. März 1999 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach dem führenden geistigen Lehrer im [[Juden]]tum, Rabbiner [[Menachem Mendel Schneerson]] (1902-1994), der auch als "Rebbe von Lubawitsch" bekannt geworden ist. Erweiterung am 3. Oktober 2006, erneute Erweiterung der Verkehrsfläche durch Beschluss des [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur und Wissenschaft vom 2. April 2024.
  
 
[[Lauder Chabad Campus]].
 
[[Lauder Chabad Campus]].

Aktuelle Version vom 10. April 2024, 09:49 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1999
Datum bis
Name seit 09.03.1999
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Menachem Mendel Schneerson
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25930
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.04.2024 durch WIEN1.lanm07lin
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48° 13' 41.34" N, 16° 22' 50.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rabbiner-Schneerson-Platz (2, Leopoldstadt; 20, Brigittenau; bei der Einmündung der Lampigasse in die Rauscherstraße), benannt (9. März 1999 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem führenden geistigen Lehrer im Judentum, Rabbiner Menachem Mendel Schneerson (1902-1994), der auch als "Rebbe von Lubawitsch" bekannt geworden ist. Erweiterung am 3. Oktober 2006, erneute Erweiterung der Verkehrsfläche durch Beschluss des Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft vom 2. April 2024.

Lauder Chabad Campus.