Raaber-Bahn-Gasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ||
+ | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
+ | * ab 1863: [[Paulaner (Pfarre)|Pfarre Paulaner]] | ||
+ | * ab 1866: [[St. Elisabeth (Pfarre)|Pfarre St. Elisabeth]] | ||
+ | * ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann, Evangelist]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 25. Juni 2018, 17:51 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 49.20" N, 16° 22' 35.22" E zur Karte im Wien Kulturgut
Raaber-Bahn-Gasse (4; seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1862) nach der ehemaligen Raaber Bahn (Staatsbahn, Ostbahn), die ursprünglich nur bis Raab (Györ) führte, bevor sie bis Budapest verlängert wurde; vorher An der Eisenbahn.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Paulaner
- ab 1866: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929