Rüdigerhof: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen; | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen; | ||
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+ | |Bildunterschrift=Der Rüdigerhof (Zustand im Jahr 1903) | ||
+ | |Bildquelle=Wienbibliothek im Rathaus, D 76617: Der Architekt, März 1903, Tafel 23 | ||
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Version vom 30. Juli 2015, 14:40 Uhr
Daten zum Bauwerk
Rüdigerhof (5, Hamburgerstraße 20), erbaut 1902 vom Otto-Wagner-Schüler Oskar Marmorek für Franz Polslanik; dominierendes, nach drei Seiten freistehendes secessionistisches Gebäude mit terrassenartigem Vorbau (Kaffeehaus); Putzstreifendekor im Foyer und Treppenhaus. Gedenktafel für Ernst Arnold (Wohn- und Sterbehaus). Ab 1991 erfolgte ein Restaurierung nach denkmalpflegerischen Grundsätzen.
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. – 12. Bezirk. Salzburg Residenz 1990, S. 170
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien Anton Schroll 1993, S. 218
- Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 14