Predigergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Predigergasse (1), eröffnet 1854; an der Stelle des nördlich der Dominikanerkirche bestandenen [[Predigerfreithof|Predigerfreithofs]] bauten die Jesuiten 1652 ein Schulgebäude (Nr. 7) und ein Miethaus (Nr. 3).
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:57 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Dominikanergasse
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18031
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 12' 31.40" N, 16° 22' 46.49" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Predigergasse (1), eröffnet 1854, benannt 1862, vorher Dominikanergasse; an der Stelle des nördlich der Dominikanerkirche bestandenen Predigerfreithofs bauten die Jesuiten 1652 ein Schulgebäude (Nummer 7) und ein Miethaus (Nummer 3).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929