Prüfung der eingebrachten Projekte zur Wasserversorgung 1862: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab Mai 1862 prüfte ein Spezialkomitee des [[Gemeinderat|Gemeinderates]] die zwölf im Zuge des [[Wettbewerb zur Wasserversorgung|Wettbewerbs zur Wasserversorgung]] eingebrachten Offerten und erstellte einen entsprechenden Bericht. Die Offerten beinhalteten neben Vorschlägen, Wasser aus verschiedenen Quellen zu beziehen, auch Projekte, welche Flüsse wie die [[Donau]], die Traisen oder die Fischa-Dagnitz als mögliche Bezugsquellen nannten. Das eingerichtete Spezialkomitee des Gemeinderates und die Stadterweiterungskommission waren jedoch nicht in der Lage die Wasserversorgungsfrage nachhaltig zu klären.
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Ab Mai 1862 prüfte ein Spezialkomitee des [[Gemeinderat|Gemeinderates]] die zwölf im Zuge des [[Wettbewerb zur Wasserversorgung 1861|Wettbewerbs zur Wasserversorgung]] eingebrachten Offerten sowie eine Denkschrift des [[Stadtbauamt|Stadtbauamtes]]. Dem Spezialkomitee gehörten die beiden Architekten [[Ludwig Christian Friedrich Förster|Ludwig Förster]] und [[August Sicard von Sicardsburg]] sowie der Unternehmer und Herausgeber der Zeitung [[Die Presse]], [[August Zang]] an.
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In einem im Oktober 1862 von der Stadterweiterungskommission genehmigten und veröffentlichten Bericht fassten die Mitglieder des Spezialkomitees die vorgeschlagenen Projekte in drei Gruppen zusammen. Die Offerte beinhalteten Vorschläge, Flusswasser aus der [[Donau]] oder der Traisen abzuleiten oder Quellwasser durch die Bohrung von [[Brunnen]] oder die Ableitung natürlich zu Tage tretender Quellen zu gewinnen. Insbesondere die Quelle der Fischa-Dagnitz im Steinfeld bei Wiener Neustadt wurde von einigen Einreichern sowie dem Stadtbauamt sowohl aus hygienischer als auch aus finanzieller Sicht als geeignet empfohlen.
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Die [[Gesellschaft der Ärzte|k.k. Gesellschaft der Ärzte]] sowie der Geologe [[Eduard Suess]] (in einem dreiteiligen Kommentar in der [[Wiener Zeitung]], erschienen am 1., 8. und 15. November 1862) sprachen sich für die Nutzung von Quellwasser und gegen filtriertes Donauwasser aus.
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Neben dem Ursprung des Wassers beschäftigte die Experten auch die Frage, ob es eine gemeinsame oder zwei getrennte Leitungen für Trink- und Nutzwasser geben sollte und ob die Wasserversorgung durch die Kommune selbst oder private Unternehmungen erfolgen sollte.
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In der Gemeinderatssitzung vom 11. November 1862 stellte [[August Zang]] als Referent des Spezialkomitees den Antrag, den ''Bedarf der Bevölkerung an Trinkwasser […] mit dem besten erreichbaren Quellwasser zu befriedigen und woferne die Mächtigkeit der hiezu ausersehenen Quellen es gestattet, daraus gleichzeitig [den] Bedarf an Nutzwasser zu decken.''<ref>Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 111</ref> Dafür sollten zuallererst die Quellen des Steinfeldes untersucht werden. Die Kosten für den Bau der Wasserleitung sollte die Kommune tragen, weitere Untersuchungen sollten unverzüglich eingeleitet und die Vorarbeiten durch eine Kommission aus sieben Mitgliedern des Gemeinderats koordiniert werden.<br/>
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Dieser Antrag wurde von einigen Gemeinderäten, insbesondere Angehörigen der [[Linke|linken Fraktion]] heftig kritisiert. Die Kritik richtete sich gegen die als voreilig empfundenen Priorisierung der Quellen des Steinfeldes (womit vor allem die Fischa-Dagnitz gemeint war), die Fokussierung auf Trinkwasser und Vernachlässigung von Nutzwasser und die Festlegung auf eine rein kommunale Finanzierung. Am 21. November 1862 einigte sich der Gemeinderat auf die Bildung einer [[Wasserversorgungskommission]] mit 12 Mitgliedern, um die Bezugsmöglichkeiten von ausreichend Trink- und Nutzwasser aus dem Gebirge weiter zu prüfen. In der Frage der Kostenübernahme konnten sich die Gegner der Zuziehung privater Investoren durchsetzen. Im vierten Punkt des Beschlusses ist zu lesen: ''Die Wasser-Versorgung der Stadt Wien wird für Rechnung der Commune durchgeführt.''<ref>Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 113</ref>
  
 
==Projekte==
 
==Projekte==
 
Die Teilnehmer an der Ausschreibung und eine kurze Beschreibung der eingereichten Projekte:
 
Die Teilnehmer an der Ausschreibung und eine kurze Beschreibung der eingereichten Projekte:
# Grifel und Ducwra aus London schlugen die vor, die Stadt mit Wasser aus der Donau zu versorgen.
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# Grisel und Ducwra aus London schlugen die vor, die Stadt mit Wasser aus der Donau zu versorgen.
 
# E. Fischer aus Wien schlug vor, eine dem Bedarf entsprechende Wassermenge des Traisenflusses nach Wien zu leiten.
 
# E. Fischer aus Wien schlug vor, eine dem Bedarf entsprechende Wassermenge des Traisenflusses nach Wien zu leiten.
 
# Albert Mayer, Ingenieur der Westbahn, machte den Vorschlag die Traisen nächst Wilhelmsburg abzuleiten und zum Reservoir der [[Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung]] zu leiten.
 
# Albert Mayer, Ingenieur der Westbahn, machte den Vorschlag die Traisen nächst Wilhelmsburg abzuleiten und zum Reservoir der [[Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung]] zu leiten.
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# G. Sagen, aus Paris, ersuchten um Zusendung weiterer Informationen und stellten sich zur Errichtung einer Wasserleitung zur Verfügung.  
 
# G. Sagen, aus Paris, ersuchten um Zusendung weiterer Informationen und stellten sich zur Errichtung einer Wasserleitung zur Verfügung.  
 
# G. Sigl, Wiener Fabrikant, stellte sich ebenfalls für den Bau einer Wasserleitung zur Verfügung.  
 
# G. Sigl, Wiener Fabrikant, stellte sich ebenfalls für den Bau einer Wasserleitung zur Verfügung.  
 
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Außerdem lagen dem Spezialkomitee auch noch folgende Projekte zur Prüfung vor:
 
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*Sir John Rennie aus London schlug ebenfalls die Nutzung der Fischa-Dagnitz vor.
 
*Sir John Rennie aus London schlug ebenfalls die Nutzung der Fischa-Dagnitz vor.
*Das Stadtbauamt befürwortete in einer dem Gemeinderat vorgelegten Denkschrift die Nutzung der Fischa-Dagnitz-Quelle oder die Gewinnung des Wassers aus dem [[Wienfluss]].
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*Das Stadtbauamt befürwortete in einer dem Gemeinderat vorgelegten Denkschrift die Nutzung der Fischa-Dagnitz-Quelle oder die Gewinnung des Wassers aus dem [[Wienfluss]].
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*[[Valentin Streffleur]], k.k. Generalkriegskommissär, brachte ebenfalls einen Vorschlag zur Nutzung der Fischa-Dagnitz ein.
 
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Siehe auch: [[Erste Hochquellenleitung (Zeitleiste)]]
 
Siehe auch: [[Erste Hochquellenleitung (Zeitleiste)]]
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
*Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873
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*Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 98-113
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*Bericht der Stadterweiterungs-Commission an den Gemeinderath der Stadt Wien über die Ergebnisse des Concurses zur Wasserversorgung von Wien. Wien: (o.J.)
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*Eduard Suess: Die Wasserversorgung von Wien. I.-III. In: Wiener Zeitung, 01.11.1862, S. 313; 08.11.1862, S. 321 f.; 15.11.1862, S. 332 f.
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*Stadtbauamt: Denkschrift über die Wasserversorgung der Stadt Wien. Zweites Heft. Wien: Hof- und Staatsdruckerei 1862
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==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 26. Juni 2023, 10:33 Uhr

Einige der eingereichten Projekte befürworteten die Zuleitung des Quellwassers der Fischa-Dagnitz (hier im Bild eine halbe Stunde von ihrer Quelle entfernt, Lithographie 1873)
Daten zum Ereignis
Art des Ereignisses Politisches Ereignis
Datum von 5. Mai 1862
Datum bis 21. November 1862
Thema Wasserversorgung
Veranstalter Gemeinderat
Teilnehmerzahl
Gewalt Nein
PageID 366196
GND
WikidataID
Objektbezug Erste Hochquellenleitung, Wasserversorgung
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 26.06.2023 durch DYN.spitzbart
Bildname Fischa-Dagnitz.jpg
Bildunterschrift Einige der eingereichten Projekte befürworteten die Zuleitung des Quellwassers der Fischa-Dagnitz (hier im Bild eine halbe Stunde von ihrer Quelle entfernt, Lithographie 1873)

Es wurden keine Personen erfasst.

Es gibt keine Adressen zu diesem Ereignis.

Es wurden keine Bezeichnungen erfasst!


Ab Mai 1862 prüfte ein Spezialkomitee des Gemeinderates die zwölf im Zuge des Wettbewerbs zur Wasserversorgung eingebrachten Offerten sowie eine Denkschrift des Stadtbauamtes. Dem Spezialkomitee gehörten die beiden Architekten Ludwig Förster und August Sicard von Sicardsburg sowie der Unternehmer und Herausgeber der Zeitung Die Presse, August Zang an.

In einem im Oktober 1862 von der Stadterweiterungskommission genehmigten und veröffentlichten Bericht fassten die Mitglieder des Spezialkomitees die vorgeschlagenen Projekte in drei Gruppen zusammen. Die Offerte beinhalteten Vorschläge, Flusswasser aus der Donau oder der Traisen abzuleiten oder Quellwasser durch die Bohrung von Brunnen oder die Ableitung natürlich zu Tage tretender Quellen zu gewinnen. Insbesondere die Quelle der Fischa-Dagnitz im Steinfeld bei Wiener Neustadt wurde von einigen Einreichern sowie dem Stadtbauamt sowohl aus hygienischer als auch aus finanzieller Sicht als geeignet empfohlen.

Die k.k. Gesellschaft der Ärzte sowie der Geologe Eduard Suess (in einem dreiteiligen Kommentar in der Wiener Zeitung, erschienen am 1., 8. und 15. November 1862) sprachen sich für die Nutzung von Quellwasser und gegen filtriertes Donauwasser aus.

Neben dem Ursprung des Wassers beschäftigte die Experten auch die Frage, ob es eine gemeinsame oder zwei getrennte Leitungen für Trink- und Nutzwasser geben sollte und ob die Wasserversorgung durch die Kommune selbst oder private Unternehmungen erfolgen sollte.

In der Gemeinderatssitzung vom 11. November 1862 stellte August Zang als Referent des Spezialkomitees den Antrag, den Bedarf der Bevölkerung an Trinkwasser […] mit dem besten erreichbaren Quellwasser zu befriedigen und woferne die Mächtigkeit der hiezu ausersehenen Quellen es gestattet, daraus gleichzeitig [den] Bedarf an Nutzwasser zu decken.[1] Dafür sollten zuallererst die Quellen des Steinfeldes untersucht werden. Die Kosten für den Bau der Wasserleitung sollte die Kommune tragen, weitere Untersuchungen sollten unverzüglich eingeleitet und die Vorarbeiten durch eine Kommission aus sieben Mitgliedern des Gemeinderats koordiniert werden.
Dieser Antrag wurde von einigen Gemeinderäten, insbesondere Angehörigen der linken Fraktion heftig kritisiert. Die Kritik richtete sich gegen die als voreilig empfundenen Priorisierung der Quellen des Steinfeldes (womit vor allem die Fischa-Dagnitz gemeint war), die Fokussierung auf Trinkwasser und Vernachlässigung von Nutzwasser und die Festlegung auf eine rein kommunale Finanzierung. Am 21. November 1862 einigte sich der Gemeinderat auf die Bildung einer Wasserversorgungskommission mit 12 Mitgliedern, um die Bezugsmöglichkeiten von ausreichend Trink- und Nutzwasser aus dem Gebirge weiter zu prüfen. In der Frage der Kostenübernahme konnten sich die Gegner der Zuziehung privater Investoren durchsetzen. Im vierten Punkt des Beschlusses ist zu lesen: Die Wasser-Versorgung der Stadt Wien wird für Rechnung der Commune durchgeführt.[2]

Projekte

Die Teilnehmer an der Ausschreibung und eine kurze Beschreibung der eingereichten Projekte:

  1. Grisel und Ducwra aus London schlugen die vor, die Stadt mit Wasser aus der Donau zu versorgen.
  2. E. Fischer aus Wien schlug vor, eine dem Bedarf entsprechende Wassermenge des Traisenflusses nach Wien zu leiten.
  3. Albert Mayer, Ingenieur der Westbahn, machte den Vorschlag die Traisen nächst Wilhelmsburg abzuleiten und zum Reservoir der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung zu leiten.
  4. August Fölsch und Karl Hornbostel, Ingenieure aus Wien, beantragten die Zuleitung des Quellwassers der Fischa-Dagnitz mittels Aquädukt.
  5. Ein "Anonymus" unter dem Motto "Es ist Alles möglich" schlug die Nutzung von unterirdischen Quellen in der Wiener-Neustädter Ebene oder der Fischa Dagnitz vor.
  6. S. C. Homersham, Ingenieur aus London, wollte in der Nähe der Stadt nach Brunnen bohren.
  7. Thaddäus Hassmann, Bürger und Schneidermeister in Wien, teilte ohne genauere Angaben zu machen mit, in der Nähe von Wien Quellen entdeckt zu haben und schlug deren Nutzung vor.
  8. B. W. Croker, Ingenieur in Zeltweg, erklärte an der Ausschreibung teilnehmen zu wollen, für einen konkreten Projektvorschlag aber noch ausführliche Vorarbeiten und Ortsstudien machen zu müssen.
  9. H.C. Réné, Ingenieur agricole aus Paris,
  10. Radault de Buffon, Ingenieur aus Paris und
  11. G. Sagen, aus Paris, ersuchten um Zusendung weiterer Informationen und stellten sich zur Errichtung einer Wasserleitung zur Verfügung.
  12. G. Sigl, Wiener Fabrikant, stellte sich ebenfalls für den Bau einer Wasserleitung zur Verfügung.


Außerdem lagen dem Spezialkomitee auch noch folgende Projekte zur Prüfung vor:

  • Sir John Rennie aus London schlug ebenfalls die Nutzung der Fischa-Dagnitz vor.
  • Das Stadtbauamt befürwortete in einer dem Gemeinderat vorgelegten Denkschrift die Nutzung der Fischa-Dagnitz-Quelle oder die Gewinnung des Wassers aus dem Wienfluss.
  • Valentin Streffleur, k.k. Generalkriegskommissär, brachte ebenfalls einen Vorschlag zur Nutzung der Fischa-Dagnitz ein.


Siehe auch: Erste Hochquellenleitung (Zeitleiste)

Literatur

  • Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 98-113
  • Bericht der Stadterweiterungs-Commission an den Gemeinderath der Stadt Wien über die Ergebnisse des Concurses zur Wasserversorgung von Wien. Wien: (o.J.)
  • Eduard Suess: Die Wasserversorgung von Wien. I.-III. In: Wiener Zeitung, 01.11.1862, S. 313; 08.11.1862, S. 321 f.; 15.11.1862, S. 332 f.
  • Stadtbauamt: Denkschrift über die Wasserversorgung der Stadt Wien. Zweites Heft. Wien: Hof- und Staatsdruckerei 1862

Einzelnachweise

  1. Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 111
  2. Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 113