Pauline Flöge: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Pauline Flöge, * 1864, † 1912, Schneiderin, Leiterin einer Modeschule in Wien. | + | Pauline Flöge, * 1864, † 1912, Schneiderin, Leiterin einer Modeschule in Wien, Geschäftsführerin eines Modesalons. |
− | Pauline Flöge war eine von drei Töchtern des Drechslermeisters und Meerschaumpfeifenfabrikanten Hermann Flöge. Sie eröffnete 1895 eine | + | Pauline Flöge war eine von drei Töchtern des Drechslermeisters und Meerschaumpfeifenfabrikanten Hermann Flöge. Sie eröffnete 1895 eine "Privatlehranstalt für Kleidermachen" (7, Westbahnstraße 18). Im 1904 eröffneten Modesalon "Schwestern Flöge", den sie gemeinsam mit ihren Schwestern [[Emilie Flöge|Emilie]] und [[Helene Flöge|Helene]] führte, war sie für die Büroleitung und Geschäftsführung zuständig. |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Ilse Korotin [Hg.]: biografiA. Lexikon österreichischer Frauen. Wien / Köln / Weimar: Böhlau 2016, S. 855 | * Ilse Korotin [Hg.]: biografiA. Lexikon österreichischer Frauen. Wien / Köln / Weimar: Böhlau 2016, S. 855 | ||
− | * Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger (1896). | + | * [http://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/pageview/75611 Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger] (1896) [Stand: 23.02.2017] |
Version vom 23. Februar 2017, 15:16 Uhr
Daten zur Person
- Schwester Emilie Flöge
- Schwester Helene Flöge
- Schwager Gustav Klimt
- Schwager Ernst Klimt der Jüngere
- Vater Hermann Flöge
Pauline Flöge, * 1864, † 1912, Schneiderin, Leiterin einer Modeschule in Wien, Geschäftsführerin eines Modesalons.
Pauline Flöge war eine von drei Töchtern des Drechslermeisters und Meerschaumpfeifenfabrikanten Hermann Flöge. Sie eröffnete 1895 eine "Privatlehranstalt für Kleidermachen" (7, Westbahnstraße 18). Im 1904 eröffneten Modesalon "Schwestern Flöge", den sie gemeinsam mit ihren Schwestern Emilie und Helene führte, war sie für die Büroleitung und Geschäftsführung zuständig.
Literatur
- Ilse Korotin [Hg.]: biografiA. Lexikon österreichischer Frauen. Wien / Köln / Weimar: Böhlau 2016, S. 855
- Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger (1896) [Stand: 23.02.2017]