Helene Flöge

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Helene Flöge als Allegorie der deutschen Renaissance, Kunsthistorisches Museum
Daten zur Person
Personenname Flöge, Helene
Abweichende Namensform Klimt, Helene
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 49336
GND
Wikidata
Geburtsdatum 20. Mai 1871
Geburtsort Wien
Sterbedatum 26. Jänner 1936
Sterbeort Wien
Beruf Modistin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Von der Casa piccola zur Oper. Wege der Frauen an der Ringstraße, Teil 2
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 2.02.2024 durch WIEN1.lanm08pil
Begräbnisdatum
Friedhof Evangelischer Friedhof Simmering
Grabstelle 8 + Allee 4
Bildname Helene Flöge Die deutsche Renaissance (Ernst Klimt) crop 2.jpg
Bildunterschrift Helene Flöge als Allegorie der deutschen Renaissance, Kunsthistorisches Museum
  • 4., Rechte Wienzeile 37 (Geburtsadresse)
  • 7., Mariahilfer Straße 1B (Wirkungsadresse)
  • 7., Mariahilfer Straße 1B (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Helene Flöge, * 20. Mai 1871 Wien 4, Rechte Wienzeile 37, † 26. Jänner 1936 Wien 7, Mariahilfer Straße 1B, Modistin, Gatte (1891) Ernst Klimt der Jüngere, Tochter Helene.

Biografie

Helene Flöge war eine von drei Töchtern des Drechslermeisters und Meerschaumpfeifenfabrikanten Hermann Flöge. Sie war im 1904 eröffneten Modesalon "Schwestern Flöge", den sie gemeinsam mit ihren Schwestern Emilie und Pauline führte, für die Kundinnenbetreuung zuständig.

Ernst Klimt hatte seine junge Ehefrau im Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums verewigt. Die allegorische Darstellung "Deutsche Renaissance", eines der Zwickelgemälde, trägt die Züge von Helene Flöge.

Quellen

Literatur

  • Christian Michael Nebehay: Architektur und Malerei um 1900. Wien: Brandstätter 1983

Weblinks