Parkgasse, 3. Bezirk: Unterschied zwischen den Versionen

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Parkgasse (3, [[Erdberg (Vorstadt)|Erdberg]]), benannt (1876) nach dem 1876 parzellierten Park des [[Rasumofskypalais]], über den sie führt (bei dieser Gelegenheit Verlängerung bis zur [[Marxergasse]]). Überwiegend strenghistoristische fünfgeschossige Miethausverbauung der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts. Zuvor ab dem 18. Jahrhundert als Badgasse nachweisbar; sie führte ursprünglich an der Stelle der heutigen [[Geusaugasse]] weiter.
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Parkgasse ([[3]]; [[Erdberg (Vorstadt)|Erdberg]]), benannt (1876) nach dem 1876 parzellierten [[Park]] des [[Rasumofskypalais]], über den sie führt (bei dieser Gelegenheit Verlängerung bis zur [[Marxergasse]]). Überwiegend [[Historismus|strenghistoristische]] fünfgeschossige Miethausverbauung der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts. Zuvor ab dem 18. Jahrhundert als [[Badgasse (3)|Badgasse]] nachweisbar; sie führte ursprünglich an der Stelle der heutigen [[Geusaugasse]] weiter.
  
 
==Literatur==  
 
==Literatur==  
*Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 105
 
 
*Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 148
 
*Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 148
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*Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 105

Version vom 15. November 2016, 12:34 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Badgasse
Benannt nach
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3927
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.11.2016 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 12' 13.67" N, 16° 23' 42.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Parkgasse (3; Erdberg), benannt (1876) nach dem 1876 parzellierten Park des Rasumofskypalais, über den sie führt (bei dieser Gelegenheit Verlängerung bis zur Marxergasse). Überwiegend strenghistoristische fünfgeschossige Miethausverbauung der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts. Zuvor ab dem 18. Jahrhundert als Badgasse nachweisbar; sie führte ursprünglich an der Stelle der heutigen Geusaugasse weiter.

Literatur

  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 148
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 105