Ottakringer Bad: Unterschied zwischen den Versionen
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* Das Bad. Körperkultur und Hygiene im 19. und 20. Jahrhundert. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 23. März 1991 bis 8. März 1992. [Wien]: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien [1991] (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 142) | * Das Bad. Körperkultur und Hygiene im 19. und 20. Jahrhundert. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 23. März 1991 bis 8. März 1992. [Wien]: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien [1991] (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 142) | ||
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* [https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/kombibaeder/ottakring.html Stadt Wien: Ottakringer Bad] | * [https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/kombibaeder/ottakring.html Stadt Wien: Ottakringer Bad] |
Aktuelle Version vom 3. November 2023, 16:06 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 43.61" N, 16° 17' 29.95" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ottakringer Bad (16., Johann-Staud-Straße 11). Das 1926 von der Gemeinde Wien nach Plänen des Stadtbauamtes errichtete Bad bot als erstes Freibad Wiens die Möglichkeit, die Wassertemperatur mit Hilfe einer elektrischen Vorwärmeanlage anzuheben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es bereits am 20. Mai 1945 wieder eröffnet. 1966 bis 1972 wurde das Ottakringer Bad nach Plänen von Friedrich Florian Grünberger umgestaltet und (unter anderem ab 1971 durch den Zubau eines Hallenbads) erweitert.
Quellen
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 371 f.
- Das Bad. Körperkultur und Hygiene im 19. und 20. Jahrhundert. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 23. März 1991 bis 8. März 1992. [Wien]: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien [1991] (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 142)