Opernpassage: Unterschied zwischen den Versionen

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WSTLA Fotos PID FC1 06 54 356 001.jpg|Fußgängertunnel Opernkreuzung Baubeginn (1954)
 
WSTLA Fotos PID FC1 06 54 356 001.jpg|Fußgängertunnel Opernkreuzung Baubeginn (1954)
Bildname=WSTLA Fotos PID FC1 06 55 093 004.jpg|Baustelle Opernkreuzung (1955)
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WSTLA Fotos PID FC1 06 55 093 004.jpg|Baustelle Opernkreuzung (1955)
 
Opernpassage_25_08_19.jpg|Opernpassage (August 2019)
 
Opernpassage_25_08_19.jpg|Opernpassage (August 2019)
 
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Version vom 11. Januar 2024, 11:49 Uhr

Die Opernpassage (1959).
Daten zum Objekt
Art des Objekts Passage
Datum von
Datum bis
Name seit 07.09.1955
Andere Bezeichnung Jonasgrotte
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25267
GND
WikidataID
Objektbezug Stadtplanung
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Opernpassage.jpg
Bildunterschrift Die Opernpassage (1959).

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48° 12' 7.67" N, 16° 22' 10.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Opernpassage (1.), eine mit Geschäftslokalen und Kaffeehaus ausgestattete Fußgängerunterführung unter der Kreuzung Kärntner Straße - Kärntner Ring - Opernring mit dem Ziel, Fahrzeug- und Fußgängerverkehr zu entflechten; benannt am 7. September 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur), am 4. November 1955 unter Bürgermeister Franz Jonas eröffnet (daher im Volksmund "Jonasgrotte").

Im Zuge des U-Bahn-Baus entstand bis 1978 ein Verbindungstunnel zur U-Bahn-Station Karlsplatz mit Abgängen zu den U-Bahn-Linien U1, U2 (Endstation) und U4 und mit einem Ausgang in den Resselpark und zur Karlskirche.

Von Mai 1956 bis Dezember 1988 befand sich in der Opernpassage eine "Tourist-Information" genannte Auskunftsstelle des Wiener Fremdenverkehrsverbandes. Für 1968 wurden über eine Viertelmillion Auskunftssuchende berichtet.[1]

Literatur

  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 21. Wien: Compress / Jugend & Volk 1966, S. 29 f.

Referenzen

Verkehrsbauwerke 1945 bis 1989