Opernpassage: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zuge des U-Bahn-Baus entstand bis 1978 ein Verbindungstunnel zur U-Bahn-Station Karlsplatz mit Abgängen zu den U-Bahn-Linien U1, U2 (Endstation) und U4 und mit einem Ausgang in den [[Resselpark]] und zur [[Karlskirche]].
 
Im Zuge des U-Bahn-Baus entstand bis 1978 ein Verbindungstunnel zur U-Bahn-Station Karlsplatz mit Abgängen zu den U-Bahn-Linien U1, U2 (Endstation) und U4 und mit einem Ausgang in den [[Resselpark]] und zur [[Karlskirche]].
  
Von Mai 1956 bis Dezember 1988 befand sich in der Opernpassage eine "Tourist-Information" genannte Auskunftsstelle des [[Wiener Tourismusverband|Wiener Fremdenverkehrsverbandes]]. Für 1968 wurden über eine Viertelmillion Auskunftssuchende berichtet.<ref>''50 Jahre & die Zukunft. Wien-Tourismus 1955-2005.'' Hrsg. Wiener Tourismusverband, Wien 2005, S. 18; siehe https://b2b.wien.info/media/files-b2b/50-jahre-wientourismus.pdf</ref>
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Von Mai 1956 bis Dezember 1988 befand sich in der Opernpassage eine "Tourist-Information" genannte Auskunftsstelle des [[Wiener Tourismusverband|Wiener Fremdenverkehrsverbandes]]. Für 1968 wurden über eine Viertelmillion Auskunftssuchende berichtet.<ref>[https://b2b.wien.info/media/files-b2b/50-jahre-wientourismus.pdf 50 Jahre & die Zukunft. Wien-Tourismus 1955-2005. Hg. vom Wiener Tourismusverband. Wien: Selbstverlag 2005, S. 18].</ref>
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 16. März 2021, 07:14 Uhr

Die Opernpassage (1959)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Passage
Datum von
Datum bis
Name seit 07.09.1955
Andere Bezeichnung Jonasgrotte
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25267
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.03.2021 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Opernpassage.jpg
Bildunterschrift Die Opernpassage (1959)

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48° 12' 7.67" N, 16° 22' 10.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Opernpassage (August 2019)

Opernpassage (1.), eine mit Geschäftslokalen und Kaffeehaus ausgestattete Fußgängerunterführung unter der Kreuzung Kärntner Straße - Kärntner Ring - Opernring mit dem Ziel, Fahrzeug- und Fußgängerverkehr zu entflechten; benannt am 7. September 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur), am 4. November 1955 unter Bürgermeister Franz Jonas eröffnet (daher im Volksmund "Jonasgrotte").

Im Zuge des U-Bahn-Baus entstand bis 1978 ein Verbindungstunnel zur U-Bahn-Station Karlsplatz mit Abgängen zu den U-Bahn-Linien U1, U2 (Endstation) und U4 und mit einem Ausgang in den Resselpark und zur Karlskirche.

Von Mai 1956 bis Dezember 1988 befand sich in der Opernpassage eine "Tourist-Information" genannte Auskunftsstelle des Wiener Fremdenverkehrsverbandes. Für 1968 wurden über eine Viertelmillion Auskunftssuchende berichtet.[1]

Literatur

  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 21. Wien: Compress / Jugend & Volk 1966, S. 29 f.

Einzelnachweise