Nusswaldgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | |Bildunterschrift=Nusswaldgasse 9, um 1903 | ||
+ | |Bildquelle=HMW 29300, Foto: A. Stauda | ||
+ | |Bildrechte=Wien Museum | ||
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Nußwaldgasse (19, Unterdöbling), benannt (1894) zur Erinnerung an den reichen Bestand an Nussbäumen in dieser Gegend (Flurname); ursprünglich Unterdöblinger Herrengasse (nach 1700), Sommer-, Winter- beziehungsweise Bachzeile (Mitte 18. Jahrhundert), 1828 erstmals Nußwaldgasse, dann jedoch (bis 1894) Gemeindegasse. | Nußwaldgasse (19, Unterdöbling), benannt (1894) zur Erinnerung an den reichen Bestand an Nussbäumen in dieser Gegend (Flurname); ursprünglich Unterdöblinger Herrengasse (nach 1700), Sommer-, Winter- beziehungsweise Bachzeile (Mitte 18. Jahrhundert), 1828 erstmals Nußwaldgasse, dann jedoch (bis 1894) Gemeindegasse. |
Version vom 26. Februar 2015, 15:50 Uhr
Daten zum Objekt
48° 14' 39.45" N, 16° 21' 8.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Nußwaldgasse (19, Unterdöbling), benannt (1894) zur Erinnerung an den reichen Bestand an Nussbäumen in dieser Gegend (Flurname); ursprünglich Unterdöblinger Herrengasse (nach 1700), Sommer-, Winter- beziehungsweise Bachzeile (Mitte 18. Jahrhundert), 1828 erstmals Nußwaldgasse, dann jedoch (bis 1894) Gemeindegasse.
Gebäude
- Nummer 18: Wohnhaus von Anton Orel.
- Nummer 22: Wohnhaus von Emil und Berta Zuckerkandl.