Nussberggasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…) |
K (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Topografisches Objekt | {{Topografisches Objekt | ||
|Art des Objekts=Verkehrsfläche | |Art des Objekts=Verkehrsfläche | ||
− | | | + | |Datum von=1894 |
|Name seit=18.07.1894 | |Name seit=18.07.1894 | ||
|Frühere Bezeichnung=Weinberggasse | |Frühere Bezeichnung=Weinberggasse |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:50 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 38.97" N, 16° 21' 41.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Nussberggasse (19., Nussdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Nussberg; vorher Weinberggasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Nussdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929