Nisselgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:48 Uhr

Nisselgasse 8, um 1900
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung Hietzingergasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Nissel
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21389
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname HMW 024339.jpg
Bildunterschrift Nisselgasse 8, um 1900
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48° 11' 21.03" N, 16° 18' 15.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nisselgasse (14., Penzing), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach Franz Nissel; vorher Hietzingergasse.

Die Gasse führt von der Penzinger Straße ohne Seitengassen zur Hadikgasse auf Höhe der Kennedybrücke und ist verkehrstechnisch eine Einbahnstraße in diese Richtung. Bis 1938 gehörte Penzing zum 13. Bezirk, Hietzing.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929