Nibelungenviertel: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 38 | * Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 38 |
Version vom 7. Mai 2021, 11:00 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 14.34" N, 16° 19' 43.14" E zur Karte im Wien Kulturgut
Nibelungenviertel (15). Die Straßen des zu Beginn des zweiten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts westlich des Vogelweidplatzes (beziehungsweise des ehemaligen Schmelzer Friedhofs [nach Auflassung Entstehen einer Kleingartensiedlung, heute Stadthalle]) entstandenen Stadtviertels (begrenzt von Gablenzgasse, Vogelweidplatz, Hütteldorfer Straße und Stutterheimgasse) tragen die Namen von Gestalten der Nibelungensage (benannt 1912), weshalb sich für das Viertel im Volksmund die Bezeichnung Nibelungenviertel eingebürgert hat. Alberichgasse, Dankwartgasse, Gernotgasse, Giselhergasse, Guntherstraße, Hagengasse, Kriemhildplatz, Markgraf-Rüdiger-Straße, Volkergasse, Walkürengasse.
Literatur
- Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 38