Neubaugasse 17-19: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „[http://www.boehlau-verlag.com/download/164743/978-3-205-20292-9_OpenAccess.pdf Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017]“ durch „[https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.7767/9783205205852 Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017]“) |
K (Textersetzung - „|Jahr von=“ durch „|Datum von=“) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Art des Bauwerks=Gebäude | |Art des Bauwerks=Gebäude | ||
|Gemeindebau=Nein | |Gemeindebau=Nein | ||
− | | | + | |Datum von=1936 |
|Datum bis unbekannt=Nein | |Datum bis unbekannt=Nein | ||
|Architekt=Hermann Stiegholzer | |Architekt=Hermann Stiegholzer |
Version vom 24. April 2021, 21:50 Uhr
Daten zum Bauwerk
Das private Wohnhaus 7., Neubaugasse 17-19 wurde nach einem Entwurf von Hermann Stiegholzer 1936/37 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds erbaut. Der Innenhof dient als öffentlicher Durchgang zur Ahornergasse 1 und weiter in die Seidengasse. Über dem Durchgang des Häuserensembles findet sich der Hausname: "Zum verlornen Sohn". Im Innenhof sind an der Ahornergasse 1 ein Relief: "Bauen Vertrauen" und an der Neubaugasse 17-19 eine Bauinschrift: "Dieses Bauwerk wurde an Stelle eines den Verkehr behindernden Althauses mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds im Jahre 1937 errichtet. Hauseigentümer: Ing. Franz u. Wilhelmine Katlein. Planung: Arch. Hermann Stiegholzer. Baumeister: Ing. Franz Katlein." angebracht.
Quellen
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden. Bd.III/1: Wien. 1.–12. Bezirk. St. Pölten – Salzburg: Residenz 2010, S. 209
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Wien II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien: Anton Schroll & Co. 1993, S. 307
- Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Der Wiener Assanierungsfonds. Wien: Magistrat 1937, S. 35, 64, Übersichtsplan
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 234